Ergänzungsprüfung zum UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI), gültig ab 10/2018

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Gesamtkatalog


Abschnitt Nummer 1: Binnenschifffahrtsfunk
Frage Nummer 1
Schwierigkeit:
Was ist Binnenschifffahrtsfunk?
1) Internationaler mobiler UKW/VHF- Sprechfunkdienst auf Binnenschifffahrtsstraßen

2) Nationaler mobiler UKW/VHF-Sprechfunkdienst auf Binnenschifffahrtsstraßen

3) Internationales UKW/VHF-Sprechfunkverfahren im Binnenbereich

4) Nationales UKW/VHF-Sprechfunkverfahren im Binnenbereich


Frage Nummer 2
Schwierigkeit:
Wozu dient der Binnenschifffahrtsfunk?
1) Funkverkehr für bestimmte Zwecke auf vereinbarten Kanälen (Verkehrskreise) und nach einem festgelegten Betriebsverfahren

2) Funkverkehr für Schiffsfunkstellen zu bestimmten Zwecken auf vereinbarten Kanälen (Verkehrskreise) und nach einem festgelegten Betriebsverfahren

3) Funkverkehr zu Landfunkstellen für bestimmte Zwecke auf vereinbarten Kanälen (Verkehrskreise) und nach einem festgelegten Betriebsverfahren

4) Funkverkehr für Schiffsfunkstellen über Landfunkstellen auf vereinbarten Kanälen (Verkehrskreise) und nach einem festgelegten Betriebsverfahren


Frage Nummer 3
Schwierigkeit:
Wo findet man Angaben über die grundsätzlichen Regelungen für den Binnenschifffahrtsfunk in Europa?
1) Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk (RAINWAT)

2) International Convention for the Safety of Life at Sea (SOLAS)

3) Verwaltungsvereinbarung über die Koordinierung von Frequenzen (HCM)

4) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung (BinSchSprFunkV)


Frage Nummer 5
Schwierigkeit:
Was ist eine „Revierzentrale”?
1) Zentrale Landfunkstelle des Verkehrskreises Nautische Information

2) Zentrale Schiffsfunkstelle der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung

3) Zentrale Telematikdienste zur Datenübermittlung von AIS

4) Zentrale Seefunkstelle zur Schiffslenkung


Frage Nummer 6
Schwierigkeit:
Was ist ein „Verkehrsposten”?
1) Zentrale ortsfeste Funkstelle in den Niederlanden

2) Zentrale mobile Funkstelle in den Niederlanden

3) Zentrale ortsfeste Funkstelle in den Niederlanden und in Frankreich

4) Zentrale mobile Funkstelle in den Niederlanden und in Frankreich


Frage Nummer 7
Schwierigkeit:
Was ist ein „Blockkanal”?
1) Funkkanal für sicherheitsrelevante Meldungen der Verkehrsposten und Schiffsfunkstellen in den Niederlanden

2) Funkkanal für Routinegespräche der Verkehrsposten und Schiffsfunkstellen in den Niederlanden

3) Gesperrter Funkkanal der Verkehrsposten und Verkehrszentralen in den Niederlanden

4) Funkkanal für öffentlichen Nachrichtenaustausch zwischen den Verkehrsposten in den Niederlanden


Frage Nummer 8
Schwierigkeit:
Was bedeutet „MIB”?
1) Melde- und Informationssystem in der Binnenschifffahrt

2) Maritimes Identifikationssystem in der Binnenschifffahrt

3) Mobiles Informationssystem in der Binnenschifffahrt

4) Melde- und Identifikationssystem in der Binnenschifffahrt


Frage Nummer 9
Schwierigkeit:
Wo darf der Inhaber eines in Deutschland erworbenen UKW-Sprechfunkzeugnisses für den Binnenschifffahrtsfunk am Funkverkehr teilnehmen?
1) In allen Ländern, die der Regionalen Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunk beigetreten sind

2) In allen Mitgliedstaaten der EU

3) In allen Staaten, die die Vollzugsordnung für den Funkdienst ratifiziert haben

4) In allen deutschsprachigen Ländern


Frage Nummer 10
Schwierigkeit:
Wo berechtigt das UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) auch zur Teilnahme am mobilen Seefunkdienst?
1) Wasserstraßen der Zonen 1 bis 2

2) Wasserstraßen der Zonen 2 bis 4

3) Wasserstraßen der Zonen 1 bis 4

4) Wasserstraßen der Zonen 2 bis 3


Frage Nummer 11
Schwierigkeit:
Wer erteilt neben der zuständigen Stelle des Bundes das UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI)?
1) Prüfungsausschüsse des Deutschen Motoryachtverbandes e.V. (DMYV) und des Deutschen Segler-Verbandes e.V. (DSV)

2) Bundesnetzagentur (BNetzA) und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)

3) Zentrale Verwaltungsstelle (ZVST) und Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS)

4) Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) und Bundesnetzagentur (BNetzA)


Frage Nummer 12
Schwierigkeit:
Welches Funkzeugnis berechtigt nicht zur Teilnahme am weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS)?
1) UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI)

2) Beschränkt Gültiges Funkbetriebszeugnis (SRC)

3) Allgemeines Funkbetriebszeugnis (LRC)

4) Allgemeines Betriebszeugnis für Funker (GOC)


Frage Nummer 13
Schwierigkeit:
Welches Funkzeugnis berechtigt nicht zur Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk?
1) Amateurfunkzeugnis

2) UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI)

3) Allgemeines Sprechfunkzeugnis für den Seefunkdienst

4) Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für Funker I (BZ I)


Frage Nummer 14
Schwierigkeit:
Worauf ist bei der Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk in anderen Ländern zu achten?
1) Die Bestimmungen im Regionalen Teil des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk sind zu beachten

2) Die Bestimmungen der Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung sind zu beachten

3) Die Bestimmungen der EU-Kommission sind zu beachten

4) Die Bestimmungen der Binnenschifffahrtsstraßenordnung sind zu beachten


Frage Nummer 16
Schwierigkeit:
Wo findet man z. B. Angaben über die Ausrüstungspflicht mit Funkanlagen auf Binnenschiffen?
1) Binnenschifffahrtstraßenordnung

2) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung

3) Binnenschifferpatentverordnung

4) Schiffssicherheitsverordnung


Frage Nummer 17
Schwierigkeit:
Wo findet man Angaben über die Funkbenutzungspflicht für Fahrzeuge auf bestimmten Binnenschifffahrtsstraßen?
1) Regionale Teile des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

2) Allgemeiner Teil des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

3) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung

4) Binnenschifferpatentverordnung


Frage Nummer 18
Schwierigkeit:
Das Abhörverbot und das Fernmeldegeheimnis sind geregelt…
1) im Telekommunikationsgesetz (TKG)

2) in der Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung (BinSchSprFunkV)

3) in der Schiffssicherheitsverordnung (SchSV)

4) im Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG)


Frage Nummer 21
Schwierigkeit:
Welche Folgen kann die Verletzung des Fernmeldegeheimnisses haben?
1) Strafrechtliche Verfolgung

2) Ordnungswidrigkeitsverfahren

3) Schriftliche Verwarnung

4) Einzug der Funkanlage


 

Abschnitt Nummer 2: Funkeinrichtungen und Schiffsfunkstellen
Frage Nummer 25
Schwierigkeit:
Was ist eine „Schiffsfunkstelle”?
1) Mobile Funkstelle des Binnenschifffahrtsfunks

2) Mobile Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes

3) Ortsfeste Funkstelle des Binnenschifffahrtsfunks

4) Ortsfeste Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes


Frage Nummer 27
Schwierigkeit:
Wer darf eine Schiffsfunkstelle bedienen?
1) Inhaber eines gültigen Sprechfunkzeugnisses für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) oder eines gleichwertigen Zeugnisses

2) Personen, die ohne Aufsicht eines Funkzeugnisinhabers am Funkverkehr teilnehmen, sofern sie älter als 16 Jahre sind

3) Nur der Schiffsführer, sofern er über ein gültiges Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) verfügt

4) Personen, die über einen gültigen Sportbootführerschein-Binnen und über die Erlaubnis des Schiffsführers verfügen


Frage Nummer 29
Schwierigkeit:
Der Betrieb einer Schiffsfunkstelle ohne Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) verstößt gegen Vorschriften...
1) des Telekommunikationsgesetzes (TKG)

2) der Binnenschifffahrtstraßenordnung (BinSchStrO)

3) des Gesetzes über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG)

4) der Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung (BinSchSprFunkV)


Frage Nummer 30
Schwierigkeit:
Die Bedienung einer Schiffsfunkstelle ohne Erlaubnis (UKW-Sprechfunkzeugnis) verstößt gegen Vorschriften…
1) der Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung (BinSchSprFunkV)

2) der Binnenschifffahrtstraßenordnung (BinSchStrO)

3) des Gesetzes über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG)

4) des Telekommunikationsgesetzes (TKG)


Frage Nummer 31
Schwierigkeit:
Welches amtliche Dokument für eine Schiffsfunkstelle muss sich an Bord befinden?
1) Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence)

2) UKW-Sprechfunkzeugnis (UBI)

3) UKW-Betriebszeugnis

4) Zulassungsurkunde


Frage Nummer 36
Schwierigkeit:
Welche Teile des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk müssen bei einer Schiffsfunkstelle mitgeführt werden?
1) Allgemeiner Teil sowie Regionale Teile für die Strecken, in denen die Schiffsfunkstelle am Binnenschifffahrtsfunk teilnimmt

2) Regionale Teile für die Strecke, in der sich die Schiffsfunkstelle gerade befindet

3) Regionale Teile für alle europäischen Wasserstraßen

4) Allgemeiner Teil sowie Regionale Teile des Landes, in dem die Schiffsfunkstelle angemeldet wurde


Frage Nummer 37
Schwierigkeit:
Woraus besteht das Rufzeichen für eine deutsche Schiffsfunkstelle?
1) Zwei Buchstaben der Rufzeichenreihe für Deutschland, gefolgt von vier Ziffern

2) Vier Buchstaben der Rufzeichenreihe für Deutschland, gefolgt von vier Ziffern

3) Zwei Buchstaben der Rufzeichenreihe für Deutschland, gefolgt von zwei Ziffern

4) Vier Buchstaben der Rufzeichenreihe für Deutschland, gefolgt von zwei Ziffern


Frage Nummer 39
Schwierigkeit:
Was bedeutet „ATIS”?
1) Automatisches Senderidentifizierungssystem

2) Automatisches Schiffsidentifizierungssystem

3) Automatisches Verkehrsinformationssystem

4) Automatisches Transponderabfragesystem


Frage Nummer 40
Schwierigkeit:
Welchem Zweck dient die Aussendung eines ATIS-Codes?
1) Identifizierung einer Schiffsfunkstelle

2) Identifizierung einer Seefunkstelle

3) Identifizierung des Bedieners der Schiffsfunkstelle

4) Identifizierung des Verkehrskreises


Frage Nummer 42
Schwierigkeit:
Wann wird das ATIS-Signal ausgesendet?
1) Automatisch nach dem Loslassen der Sprechtaste

2) Automatisch beim Drücken der Sprechtaste

3) Automatisch alle 10 Minuten

4) Automatisch beim Kanalwechsel


Frage Nummer 43
Schwierigkeit:
Welchen ATIS-Code sendet eine tragbare Funkanlage aus?
1) ATIS-Code der Schiffsfunkstelle, zu der sie gehört

2) ATIS-Code, der ihr gesondert mit der Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) zugewiesen wurde

3) ATIS-Code der ortsfesten Funkstelle

4) ATIS-Code der Schiffsfunkstelle und die Gerätenummer


Frage Nummer 44
Schwierigkeit:
Was ist ein „ATIS-Killer”?
1) Zusatzeinrichtung in der Funkanlage zur akustischen Unterdrückung des empfangenen ATIS-Signals

2) Zusatzeinrichtung in der Funkanlage zur optischen Unterdrückung des empfangenen ATIS-Signals

3) Zusatzeinrichtung in der Funkanlage zur Unterdrückung der versehentlichen Aussendung des ATIS-Signals

4) Zusatzeinrichtung in der Funkanlage zur Unterdrückung der Aussendung des ATIS-Signals


Frage Nummer 45
Schwierigkeit:
Was versteht man unter „AIS“?
1) Automatisches Schiffsidentifizierungs- und Überwachungssystem, das statische, dynamische und reisebezogene Informationen auf UKW überträgt

2) Allgemeines Informationssystem für die Binnenschifffahrt

3) Automatische Aussendung der Kennung eines Binnenschiffes beim Loslassen der Sprechtaste

4) Identifizierung eines Schiffes mit Hilfe von Radarpeilungen und deren Weitergabe an die Schifffahrt zur Kollisionsverhütung


Frage Nummer 47
Schwierigkeit:
Was ist beim Betrieb einer Amateurfunkstelle an Bord eines Binnenschiffes, das mit einer Schiffsfunkstelle ausgerüstet ist, zu beachten?
1) Die Amateurfunkstelle darf nur mit Zustimmung des Schiffsführers betrieben werden und keine schädlichen Störungen bei der Schiffsfunkstelle oder bei sonstigen nautischen und technischen Einrichtungen des Fahrzeugs verursachen

2) Die Amateurfunkstelle darf nur mit Zustimmung des Schiffsführers und zur Vermeidung von schädlichen Störungen nur mit einer Leistung von bis zu 5 Watt betrieben werden

3) Die Amateurfunkstelle darf nur mit Zustimmung der Revierzentrale betrieben werden und keine schädlichen Störungen bei der Schiffsfunkstelle oder bei sonstigen nautischen und technischen Einrichtungen des Fahrzeugs verursachen

4) Die Amateurfunkstelle darf nur nach Eintragung in die Zuteilungsurkunde (Ship Station Licence) der Schiffsfunkstelle betrieben werden und keine schädlichen Störungen bei der Schiffsfunkstelle oder bei sonstigen nautischen und technischen Einrichtungen des Fahrzeugs verursachen


 

Abschnitt Nummer 3: Verkehrskreise
Frage Nummer 55
Schwierigkeit:
Wozu dient ein „Verkehrskreis” im Binnenschifffahrtsfunk?
1) Zuordnung von Sprechfunk-Kanälen für bestimmte Zwecke

2) Zuordnung von Sprechfunk-Kanälen für bestimmte Schiffsfunkstellen

3) Zuordnung der Rangfolge von bestimmten Arten von Funkgesprächen

4) Zuordnung von Sprechfunk-Rufzeichen für bestimmte Funkstellen


Frage Nummer 56
Schwierigkeit:
Welche Verkehrskreise werden im Binnenschifffahrtsfunk betrieben?
1) Schiff – Schiff, Nautische Information, Schiff – Hafenbehörde, Funkverkehr an Bord

2) Schiff – Schiff, Schiff - Verkehrszentrale, Schiff – Hafenbehörde, Funkverkehr an Bord

3) Schiff – Schiff, Nautische Information, Schiff – Hafenbehörde, Schiff – Verkehrsposten

4) Schiff – Schiff, Nautische Information, Schiff – Hafenbehörde, Schiff - Landfunkstelle


Frage Nummer 57
Schwierigkeit:
Wo findet man Angaben über die Verkehrskreise des Binnenschifffahrtsfunks?
1) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung

2) Regionaler Teil Deutschland des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

3) Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG)

4) Binnenschifffahrtsstraßenordnung


Frage Nummer 58
Schwierigkeit:
Die Verkehrskreise „Nautische Information” und „Schiff – Hafenbehörde” werden...
1) nicht auf allen Bundeswasserstraßen angeboten

2) auf allen Bundeswasserstraßen angeboten

3) in Häfen und ausgewiesenen Liegestellen angeboten

4) auf dem Rhein, auf der Donau und auf der Mosel angeboten


Frage Nummer 59
Schwierigkeit:
Wozu dient der Verkehrskreis „Schiff – Schiff”?
1) Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen

2) Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen und Funkstellen der Behörden, die für die Betriebsdienste auf Binnenwasserstraßen zuständig sind

3) Funkverkehr von Schiffsfunkstellen über Landfunkstellen mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz

4) Funkverkehr zwischen Handfunkgeräten auf einem Schiff


Frage Nummer 63
Schwierigkeit:
Wozu dient der Verkehrskreis „Nautische Information“?
1) Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen und Funkstellen der Behörden, denen der Betrieb der Bundeswasserstraßen obliegt

2) Funkverkehr von Schiffsfunkstellen über Landfunkstellen mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz

3) Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen

4) Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen und Landfunkstellen von Hafenbehörden


Frage Nummer 64
Schwierigkeit:
Welche Nachrichten werden im Verkehrskreis „Nautische Information” übermittelt?
1) Nachrichten über den Zustand der Wasserstraßen, über Verkehrsberatung und zur Verkehrslenkung

2) Nachrichten über die Zuweisung von Liegeplätzen oder über die Fahrt in den Häfen

3) Nachrichten, die sich auf Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen beziehen

4) Nachrichten über schiffsbetriebliche Angelegenheiten


Frage Nummer 65
Schwierigkeit:
Wodurch kann bei einem nicht funkausrüstungspflichtigen Fahrzeug die ununterbrochene Teilnahme am Verkehrskreis „Nautische Information” sichergestellt werden?
1) Zusätzliche UKW-Funkanlage für den Binnenschifffahrtsfunk

2) Zweikanalüberwachung (Dual Watch)

3) Ununterbrochene Empfangsbereitschaft auf Kanal 10

4) Einschalten des Kanals der Funkstelle der zuständigen Hafenbehörde


Frage Nummer 66
Schwierigkeit:
Welche Funkstelle ist nicht dem Verkehrskreis „Nautische Information“ zugeordnet?
1) Neuss Hafen

2) Iffezheim Schleuse

3) Gerstheim Ecluse

4) Oberwesel Revierzentrale


Frage Nummer 67
Schwierigkeit:
Welche Funkstelle ist dem Verkehrskreis „Nautische Information“ zugeordnet?
1) Iffezheim Schleuse

2) Neuss Hafen

3) Diffenébrücke Mannheim

4) Mannheim Hafenschleuse


Frage Nummer 69
Schwierigkeit:
Welche Nachrichten werden im Verkehrskreis „Schiff – Hafenbehörde” übermittelt?
1) Nachrichten über die Zuweisung von Liegeplätzen oder über die Fahrt in den Häfen

2) Nachrichten über den Zustand der Wasserstraßen, über Verkehrsberatung und zur Verkehrslenkung

3) Nachrichten, die sich auf Funkverkehr zwischen Schiffsfunkstellen beziehen

4) Nachrichten über schiffsbetriebliche Angelegenheiten


Frage Nummer 70
Schwierigkeit:
Welchem Verkehrskreis ist die Landfunkstelle Düsseldorf Marina zugeordnet?
1) Schiff – Hafenbehörde

2) Schiff – Schiff

3) Nautische Information

4) Funkverkehr an Bord


Frage Nummer 74
Schwierigkeit:
Welche Nachrichten werden im Verkehrskreis „Funkverkehr an Bord“ übermittelt?
1) Nachrichten über schiffsbetriebliche Angelegenheiten sowie bei Anweisungen für das Arbeiten mit Leinen und für das Ankern

2) Nachrichten über die Zuweisung von Liegeplätzen oder über die Fahrt in den Häfen

3) Nachrichten über den Zustand der Wasserstraßen, über Verkehrsberatung und zur Verkehrslenkung zwischen Schiffsfunkstellen und Landfunkstellen

4) Nachrichten, die sich auf den Schutz von Personen und auf die Fahrt oder auf die Sicherheit von Schiffen beziehen


Frage Nummer 75
Schwierigkeit:
Welche UKW-Kanäle dürfen im Verkehrskreis „Funkverkehr an Bord” benutzt werden?
1) 15 und 17

2) 72 und 77

3) 06 und 16

4) 18 und 22


Frage Nummer 78
Schwierigkeit:
Welche Kennung müssen Schiffsfunkstellen in den Verkehrskreisen „Schiff - Schiff“, „Nautische Information“ und „Schiff - Hafenbehörde“ im Sprechfunkverkehr verwenden?
1) Schiffsname und Rufzeichen

2) ATIS-Kennung

3) Rufnummer im Seefunkdienst (MMSI)

4) Heimathafen


Frage Nummer 79
Schwierigkeit:
In welchen Verkehrskreisen müssen Schiffsfunkstellen, außer auf Kleinfahrzeugen, während der Fahrt empfangsbereit sein?
1) Mindestens in zwei der Verkehrskreise Schiff - Schiff, Nautische Information oder Schiff - Hafenbehörde

2) Mindestens in drei der Verkehrskreise Schiff - Schiff, Nautische Information, Funkverkehr an Bord oder Schiff - Hafenbehörde

3) Mindestens in einem der Verkehrskreise Schiff - Schiff, Nautische Information oder Schiff - Hafenbehörde

4) Mindestens abwechselnd in einem der Verkehrskreise Schiff - Schiff, Nautische Information, Funkverkehr an Bord oder Schiff - Hafenbehörde


 

Abschnitt Nummer 4: Sprechfunk
Frage Nummer 80
Schwierigkeit:
Wo findet man Regelungen über die Abwicklung des Binnenschifffahrtsfunks?
1) Allgemeiner Teil des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

2) Regionaler Teil Deutschland des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

3) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung

4) Binnenschifffahrtsstraßenordnung


Frage Nummer 81
Schwierigkeit:
Wo findet man die empfohlenen fremdsprachlichen Redewendungen für die Abwicklung des Binnenschifffahrtsfunks?
1) Regionale Teile des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

2) Allgemeiner Teil des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

3) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung

4) Binnenschifffahrtsstraßenordnung


Frage Nummer 82
Schwierigkeit:
Wozu dient die Internationale Buchstabiertafel im Binnenschifffahrtsfunk?
1) Zum Buchstabieren schwieriger Wörter, Namen und Bezeichnungen innerhalb von Meldungen, um Übermittlungsfehler zu vermeiden

2) Zum Buchstabieren schwieriger Wörter, Namen und Bezeichnungen, um die Vorschriften der Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung zu erfüllen

3) Zum Buchstabieren schwieriger Wörter, Namen und Bezeichnungen, um die Wichtigkeit der buchstabierten Begriffe zu betonen

4) Zum Buchstabieren schwieriger Wörter, Namen und Bezeichnungen, um Informationen zu verschlüsseln


Frage Nummer 83
Schwierigkeit:
Wo findet man Angaben über die UKW-Kanäle, die im Binnenschifffahrtsfunk in bestimmten Regionen benutzt werden sollen?
1) Regionale Teile des Handbuchs Binnenschifffahrtsfunk

2) Schifffahrtspolizeiverordnungen, z.B. Rheinschifffahrtspolizeiverordnung

3) Binnenschifffahrtsstraßenordnung

4) Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung


Frage Nummer 89
Schwierigkeit:
Wie erfolgt die Leistungsreduzierung beim Sendebetrieb einer Schiffsfunkstelle auf dem UKW-Kanal 10?
1) Automatisch

2) Manuell

3) Durch die Revierzentrale

4) Durch längeres Drücken der Sendetaste


Frage Nummer 90
Schwierigkeit:
Mit welcher Leistung sendet eine Schiffsfunkstelle auf UKW-Kanal 10?
1) 0,5 bis 1 Watt

2) 2 bis 5 Watt

3) 0,5 bis 25 Watt

4) 10 bis 25 Watt


Frage Nummer 91
Schwierigkeit:
Auf welchem UKW-Kanal müssen Schiffsfunkstellen – unabhängig von dem befahrenen Streckenabschnitt – während der Fahrt ständig empfangsbereit sein?
1) 10

2) 72

3) 20

4) 13


Frage Nummer 92
Schwierigkeit:
Welcher UKW-Kanal darf im Binnenschifffahrtsfunk auf den Bundeswasserstraßen der Zonen 3 und 4 nicht benutzt werden?
1) 16

2) 72

3) 10

4) 77


Frage Nummer 93
Schwierigkeit:
Wozu dienen im Binnenschifffahrtsfunk die UKW-Kanäle 72 und 77?
1) Funkverkehr sozialer Art

2) Nautische Absprachen

3) Funkverkehr mit einer Revierzentrale

4) Anrufe an eine Schleuse


Frage Nummer 95
Schwierigkeit:
Welche Fahrzeuge unterliegen auf bestimmten Wasserstraßen und an bestimmten Stellen einer Meldepflicht?
1) Gefahrgutschiffe und Sondertransporte

2) Motorfahrzeuge mit einer Gesamtlänge von mehr als 20 Metern

3) Fahrgastschiffe mit mehr als 20 Passagieren

4) Sportboote unter Segel


Frage Nummer 96
Schwierigkeit:
Vor jeder Aussendung ist durch kurzzeitiges Öffnen der Rauschsperre sicherzustellen, dass…
1) kein anderer Funkverkehr gestört wird

2) die Sendeleistung auf 25 Watt eingestellt ist

3) die ATIS-Kennung zuvor ausgesendet wird

4) der DSC-Controller ausgeschaltet ist


Frage Nummer 100
Schwierigkeit:
Was kann die Funkverbindung zwischen einer Schiffsfunkstelle und einer Seefunkstelle beeinträchtigen?
1) Die Schiffsfunkstelle sendet auf bestimmten UKW-Kanälen nur mit automatisch reduzierter Leistung

2) Die Seefunkstelle sendet auf bestimmten UKW-Kanälen nur mit automatisch reduzierter Leistung

3) Die Schiffsfunkstelle kann die AIS-Aussendung der Seefunkstelle auf bestimmten UKW-Kanälen nicht auswerten

4) Die Seefunkstelle kann die ATIS-Aussendung der Schiffsfunkstelle auf bestimmten UKW-Kanälen nicht auswerten


Frage Nummer 101
Schwierigkeit:
Warum dürfen Seefunkstellen mit ihrer Seefunkanlage nicht am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen?
1) Seefunkanlagen verfügen weder über eine automatische Sendeleistungsreduzierung auf bestimmten UKW-Kanälen noch können sie einen ATIS-Code aussenden

2) Seefunkanlagen nutzen ein anderes Frequenzband als Binnenschifffahrtsfunkanlagen

3) Seefunkanlagen verfügen über einen DSC-Controller, der mit dem ATIS-System nicht kompatibel ist

4) Seefunkanlagen ermöglichen die Hörbereitschaft auf den UKW-Kanälen 16 und 70


Frage Nummer 102
Schwierigkeit:
Die Verwendung des Digitalen Selektivrufs (DSC) ist …
1) im Binnenschifffahrtsfunk nicht zulässig

2) eingeführt zur Verbindungsaufnahme mit anderen Schiffsfunkstellen

3) eingeführt zur Identifizierung von Schiffsfunkstellen

4) im Binnenschifffahrtsfunk zulässig für Notalarme


Frage Nummer 103
Schwierigkeit:
Welche Sprache muss bei Verbindungen zwischen deutschen Schiffsfunkstellen und ausländischen Landfunkstellen benutzt werden?
1) Sprache des Landes, in dem sich die Landfunkstelle befindet

2) Heimatsprache des Funkers

3) Vorrangig Englisch

4) Vorrangig Deutsch


Frage Nummer 107
Schwierigkeit:
Welche Bedeutung hat ein weißes Tafelzeichen mit rotem Rand und der schwarzen Aufschrift „UKW  20“ oder „VHF 20“?
1) Gebot, UKW-Kanal 20 zu benutzen

2) Gebot, eine Sendeleistung von 20 Watt zu gewährleisten

3) Hinweis, dass der Verkehrskreis Schiff-Schiff auf UKW-Kanal 20 abzuwickeln ist

4) Hinweis, dass der UKW-Kanal 20 für die Nutzung durch die Berufsschifffahrt vorgesehen ist


 

Abschnitt Nummer 5: Betriebsverfahren und Rangfolgen
Frage Nummer 109
Schwierigkeit:
Welche Landfunkstellen sind zur Einleitung von Rettungsmaßnahmen vorzugsweise anzurufen?
1) Revierzentralen

2) Rettungsleitstellen

3) Schiffsfunkstellen

4) Polizeifunkstellen


Frage Nummer 110
Schwierigkeit:
Wie ist die Rangfolge des Funkverkehrs im Binnenschifffahrtsfunk?
1) Notverkehr, Dringlichkeitsverkehr, Sicherheitsverkehr, Routineverkehr

2) Dringlichkeitsverkehr, Notverkehr, Sicherheitsverkehr, Routineverkehr

3) Sicherheitsverkehr, Dringlichkeitsverkehr, Notverkehr, Routineverkehr

4) Notverkehr, Dringlichkeitsverkehr, Routineverkehr, Sicherheitsverkehr


Frage Nummer 111
Schwierigkeit:
Wie heißt das Notzeichen im Sprechfunk?
1) MAYDAY

2) PAN PAN

3) SOS

4) SECURITE


Frage Nummer 113
Schwierigkeit:
Welcher Funkverkehr ist einzuleiten, wenn sich an Bord eine lebensgefährlich verletzte Person befindet?
1) Notverkehr

2) Dringlichkeitsverkehr

3) Sicherheitsverkehr

4) Routineverkehr


Frage Nummer 114
Schwierigkeit:
Welcher Funkverkehr ist einzuleiten, wenn eine Person über Bord gefallen ist?
1) Notverkehr

2) Dringlichkeitsverkehr

3) Sicherheitsverkehr

4) Routineverkehr


Frage Nummer 116
Schwierigkeit:
Wer bestätigt eine Notmeldung im Verkehrskreis „Nautische Information“?
1) Ortsfeste Funkstelle

2) Behördenfahrzeug

3) In der Nähe befindliche Schiffsfunkstelle

4) Der Schiffsführer


Frage Nummer 117
Schwierigkeit:
Wer bestätigt eine Notmeldung im Verkehrskreis „Schiff-Schiff“?
1) In der Nähe befindliche Schiffsfunkstelle

2) Ortsfeste Funkstelle

3) Verkehrsposten

4) Der Schiffsführer


Frage Nummer 118
Schwierigkeit:
Was bedeuten die Worte MAYDAY RELAY?
1) Aussendung einer Notmeldung durch eine Funkstelle, die sich selbst nicht in Not befindet

2) Beendigung einer Notmeldung durch die Funkstelle, die den Notverkehr leitet

3) Bestätigung des Empfangs einer Notmeldung

4) Notmeldung an eine Landstation mit der Bitte um Leitung des Notverkehrs


Frage Nummer 119
Schwierigkeit:
Was bedeuten die Worte SILENCE FINI?
1) Der Notverkehr ist beendet

2) Einer Funkstelle, die den Notverkehr stört, wird Funkstille geboten

3) Dringlichkeits- und Sicherheitsverkehr darf wieder aufgenommen werden

4) Alle Funkstellen müssen Funkstille einhalten


Frage Nummer 120
Schwierigkeit:
Was bedeuten die Worte SILENCE MAYDAY?
1) Die Funkstelle in Not gebietet den nicht am Notverkehr beteiligten Funkstellen Funkstille

2) Der Notverkehr ist beendet

3) Die am Notverkehr beteiligten Funkstellen genießen Vorrang

4) Eine Notmeldung folgt


Frage Nummer 122
Schwierigkeit:
Wann liegt ein Dringlichkeitsfall vor?
1) Wenn dringende Nachrichten übermittelt werden sollen, welche die Besatzung und/oder das Schiff betreffen, ohne dass eine unmittelbare Gefährdung gegeben ist

2) Wenn eine unmittelbare Gefährdung von Mensch oder Schiff gegeben ist oder eine Gefahrenabwehr an Land notwendig ist

3) Wenn dringende Nachrichten übermittelt werden sollen, welche den Empfang eines Notzeichens betreffen

4) Wenn dringende Nachrichten übermittelt werden sollen, welche die Unterstützung durch die Wasserschutzpolizei betreffen


Frage Nummer 126
Schwierigkeit:
Wie lautet das Sicherheitszeichen im Sprechfunk?
1) SECURITE

2) MAYDAY

3) PAN PAN

4) SOS


Frage Nummer 127
Schwierigkeit:
Welche Meldungen werden mit dem Sicherheitszeichen SECURITE angekündigt?
1) Nachrichten, die eine wichtige nautische Warnnachricht oder eine wichtige Wetterwarnung beinhalten

2) Nachrichten, die eine wichtige nautische Warnnachricht oder den Radareinsatz bei unsichtigem Wetter beinhalten

3) Nachrichten, die eine wichtige Wetterwarnung oder eine Warnung zur Vermeidung von Umweltschäden beinhalten

4) Nachrichten, die eine wichtige nautische Warnnachricht oder eine dringende medizinische Meldung beinhalten


Frage Nummer 128
Schwierigkeit:
Welche Meldung ist zu verbreiten, wenn ein treibender Baumstamm beobachtet wird, der eine Gefahr für den Verkehr darstellt?
1) Sicherheitsmeldung

2) Notmeldung

3) Dringlichkeitsmeldung

4) keine Meldung


Frage Nummer 129
Schwierigkeit:
Welche Meldung ist zu verbreiten, wenn eine vertriebene Tonne beobachtet wird?
1) Sicherheitsmeldung

2) Notmeldung

3) Dringlichkeitsmeldung

4) keine Meldung


Frage Nummer 130
Schwierigkeit:
Wer entscheidet über die Art der auszusendenden Sprechfunkmeldung?
1) Schiffsführer

2) Bediener der Funkanlage

3) Wasserschutzpolizei

4) Revierzentrale


 



Urheberrechtshinweis:
Die Fragen, Antworten und Abbildungen entstammen dem offiziellen Fragenkatalog der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).

Der Fragenkatalog basiert auf dem amtlichen Fragenkatalog, veröffentlicht: VkBl. 2011, S. 407, zuletzt geändert durch die Nr. 102, VkBl 2018, S. 503

Die aktuell gültigen Fragenkataloge können unter www.elwis.de eingesehen werden.

Haftungsausschluss:
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